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Gebäudeebene

Gebäudeebene ist ein Begriff aus Architektur, Bauwesen und Gebäudemanagement, der eine horizontale Lage innerhalb eines Gebäudes bezeichnet, die als Bezugsebene für Planung, Bau und Nutzung dient. In der Praxis wird damit oft eine Koordinaten- oder logische Ebene in digitalen Modellen beschrieben, die sich auf die räumliche Gliederung des Gebäudes bezieht.

Abgrenzung zu anderen Begriffen: Etage, Stockwerk oder Geschoss bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch eine konkrete, sichtbare Ebene

Anwendungsbereiche: In BIM-Modellen werden Gebäudeebenen als Referenzlinien definiert, an denen Räume, Bauteile, Anlagen und Installationen ausgerichtet

Beispiele: Erdgeschoss kann als Gebäudeebene 0 geführt werden; darüber liegen Gebäudeebenen 1, 2, 3 usw. Technische

Zusammenfassend ist die Gebäudeebene eine flexible, horizontale Bezugsebene innerhalb eines Gebäudes, die in Planung, Modellierung und

im
Gebäude.
Gebäudeebene
hebt
dagegen
eine
konzeptionelle
oder
digitale
Ebene
hervor,
die
sich
auf
Koordinaten,
Raumzonen
oder
technische
Anlagen
bezieht.
In
einfachen
Gebäuden
stimmen
diese
Konzepte
oft
überein;
in
komplexen
Projekten
kann
eine
Gebäudeebene
mehrere
physische
Ebenen
umfassen
oder
eine
Ebene
mehrere
Ebenen
unterteilen.
werden.
Dadurch
erleichtern
sie
die
Koordination
von
Trassierung,
Raumzuteilung,
Mengenermittlung
und
Instandhaltung.
In
Geländemodellen
oder
Gebäudestrukturen
dienen
sie
als
Grundlage
für
Navigationshilfen,
Wartungspläne
und
Energiekennzahlen.
Ebenen
wie
Untergeschosse,
Dachräume
oder
Technikzentren
werden
ebenfalls
oft
als
eigene
Gebäudeebenen
modelliert,
um
Planung
und
Betrieb
zu
strukturieren.
Betrieb
eine
zentrale
Koordinationsrolle
einnimmt.