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Füllmusters

Füllmuster bezeichnet eine systematische Anordnung sich wiederholender Elemente, die verwendet wird, um Flächen visuell zu füllen. Sie finden Anwendung in Grafikdesign, Vektorgrafik, Mapping, Textildesign, Druckgrafik und CAD.

Füllmuster können regelmäßig gestaltet sein, wie Raster, Schraffuren, Kreuzschraffuren oder Punkte, oder unregelmäßig bzw. organisch strukturiert

Anwendungen reichen von der Texturierung und Schattierung von Formen bis zur Differenzierung von Bereichen in Karten,

Pattern lassen sich anpassen: Größe, Orientierung, Transparenz, Farbdrehung und Mischungsverhältnisse mit anderen Füllungen. Oft werden Pattern-Bibliotheken

Bei der Verwendung von Füllmustern ist auf Lesbarkeit und Barrierefreiheit zu achten. Muster mit zu geringer

Historisch entstanden Füllmuster in der Druckgrafik und der Textilverarbeitung und fanden später Eingang in computergestützte Design-Programme

Siehe auch: Schraffur, Kreuzschraffur, Musterfüllung, Texturabbildung, Tile, Mustergenerator.

auftreten.
In
Vektoranwendungen
werden
Muster
als
Flächenfüllungen
implementiert,
bei
denen
ein
wiederholbares
Motiv
(Tile)
die
Fläche
tesselliert.
Muster
lassen
sich
skalieren,
rotieren
und
in
der
Transparenz
anpassen.
der
Dekoration
von
Textildesigns
und
der
Gestaltung
von
Mustern
in
Benutzeroberflächen.
genutzt
oder
Muster
prozedural
generiert,
etwa
durch
algorithmische
Erzeugung
oder
parametrische
Gestaltungswerkzeuge.
Kontrastwirkung
können
Farbfehlsichtige
beeinträchtigen;
daher
werden
oft
zusätzlich
eine
unifarbene
Fläche
oder
ein
hoher
Musterkontrast
verwendet.
als
Pattern-Fill
oder
Pattern-Tile.
Heutzutage
existieren
umfangreiche
Bibliotheken
und
Tools,
die
das
Erstellen
eigener
Muster
erleichtern.