Home

Funktionsvorschlägen

Funktionsvorschläge bezeichnet Vorschläge für neue Funktionen, Erweiterungen oder Verbesserungen eines Produkts oder Systems. Der Begriff wird im Produktmanagement, in der Anforderungsanalyse und im nutzerzentrierten Design verwendet. Ziel ist es, potenzielle Mehrwerte aus Sicht der Nutzer oder Stakeholder zu identifizieren und in die Produktstrategie einzubringen.

Quellen und Erfassung: Funktionsvorschläge entstehen aus verschiedenen Quellen, etwa Nutzerfeedback, Support-Tickets, Nutzungsdaten, Markt- oder Wettbewerbsanalysen oder

Bewertung und Priorisierung: Gesammelte Vorschläge werden bewertet und priorisiert. Typische Kriterien sind Nutzwert, Dringlichkeit, Aufwand, technisches

Verifizierung und Umsetzung: Annahmewillige Vorschläge durchlaufen meist eine Verifizierungsphase mit Prototyping, Nutzertests oder Machbarkeitsprüfungen. Geklärt wird,

Beziehung zu anderen Konzepten: Funktionsvorschläge unterscheiden sich von Bug-Reports und gehören zum größeren Rahmen des Ideen-

Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind nutzernahe Roadmaps, bessere Priorisierung und höhere Akzeptanz der Produkte. Herausforderungen umfassen

---

internen
Ideensammlungen.
Erfasst
werden
sie
oft
über
Feedback-Portale,
Idea-Management-Systeme,
Umfragen
oder
Workshops,
um
eine
strukturierte
Sammlung
zu
gewährleisten.
Risiko
und
strategische
Passung.
Methoden
wie
Kano-Modell,
MoSCoW,
RICE
oder
Nutzen-Kosten-Analysen
unterstützen
diese
Entscheidung.
Ziel
ist
eine
transparente
Roadmap,
in
der
nachvollziehbar
ist,
warum
bestimmte
Funktionen
aufgegriffen
oder
abgelehnt
werden.
ob
der
Vorschlag
in
die
Entwicklung
aufgenommen
wird,
in
welchem
Release
er
realisiert
wird
und
wie
Status-Updates
kommuniziert
werden.
bzw.
Anforderungsmanagements.
Sie
spielen
eine
zentrale
Rolle
im
Innovations-
und
Produktentwicklungsprozess.
Duplikate,
Qualitätsmanagement,
Priorisierungskomplexität
und
begrenzte
Ressourcen,
die
eine
sorgfältige
Verwaltung
erforderlich
machen.