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Fruchtsaftkonzentrate

Fruchtsaftkonzentrate sind Fruchtsäfte, aus denen durch Entfernen eines Großteils des Wassers der Gehalt an Fruchtstoffen pro Volumen erhöht wird. Das Verfahren erfolgt meist durch Verdampfung unter Vakuum, oft in mehreren Stufen; alternativ kommen Umkehrosmose oder andere Membranverfahren zum Einsatz. Das Produkt ist deutlich wasserärmer und lässt sich leichter transportieren und lagern.

Durch Zugabe von Wasser lässt sich der ursprüngliche Saft wiederherstellen; die Konzentrate werden in der Praxis

Zu den Vorteilen zählen geringere Transport- und Lagerkosten sowie längere Haltbarkeit. Zu den Nachteilen zählen mögliche

Kennzeichnung: Das Produkt wird als Fruchtsaftkonzentrat bezeichnet; Verbraucher erhalten es typischerweise in Packungen, die durch Zugabe

aus
vielen
Früchten
hergestellt,
z.
B.
Orangen,
Äpfeln,
Trauben
oder
Ananas,
oft
auch
als
Mischungen
mehrerer
Konzentrate.
Sie
finden
breite
Anwendung
in
der
Getränkeindustrie,
der
Lebensmittelherstellung
und
der
Lebensmitteltechnik,
etwa
für
Säfte,
Fruchtnektare
oder
Backwarenfüllungen.
Verluste
von
Aroma
und
Fruchtgeschmack
durch
Hitzeprozesse;
zusätzlich
ist
Rekonstitution
nötig
und
ggf.
Zusatzstoffe
wie
Süßstoffe,
Säureregulatoren
oder
Aromen
können
eingesetzt
werden,
um
das
sensorische
Profil
zu
rekonstruieren.
Nährwerte
bleiben
größtenteils
erhalten,
doch
hitzeempfindliche
Vitamine
können
verloren
gehen;
der
Kaloriengehalt
entspricht
dem
ursprünglichen
Zuckeranteil
nach
Rekonstitution.
von
Wasser
zu
Saft
rekonstituiert
werden.