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Formatüberprüfungen

Formatüberprüfungen sind Verfahren zur Feststellung, ob Daten oder Dateien einem vordefinierten Format, einer bestimmten Struktur oder einem Standard entsprechen. Sie dienen der Qualitätssicherung, der Interoperabilität und der automatisierten Verarbeitung in Bereichen wie Datenaustausch, ETL-Pipelines, Formularvalidierung, Dokumentenmanagement und Dateiaustausch.

Arten von Prüfungen: Syntaktische Prüfungen prüfen, ob der Text dem erwarteten Muster entspricht (beispielsweise mittels Regex,

Vorgehen und Werkzeuge: Validierung erfolgt durch definierte Regeln, Parsern und Validatoren. Typische Werkzeuge sind Schema-Validatoren, Linting-Tools,

Anwendungen und Vorteile: Formatüberprüfungen erhöhen Konsistenz, erleichtern automatische Verarbeitung, verbessern Datenaustausch und Auditierbarkeit. Sie sind zentral

Herausforderungen und Standards: Zeichencodierung (häufig UTF-8), Locale-spezifische Formate, optionale Felder, Fehlertoleranz und Leistungsaspekte. Standards wie ISO

Delimiter-Checks
oder
Encoding-Validierung).
Semantische
Prüfungen
prüfen
Feldeigenschaften
wie
Typ,
Wertebereiche
oder
Datumsformate.
Strukturelle
Prüfungen
verifizieren
die
Übereinstimmung
mit
Schemas,
etwa
JSON
Schema,
XML
Schema
(XSD)
oder
CSV-Schema.
Domänenspezifische
und
regelbasierte
Prüfungen
ergänzen
diese
Ansätze,
z.
B.
E-Mail-
oder
Telefonnummernformate.
API-
oder
Dateivalidierer
sowie
Testdatenbibliotheken.
Validierungsprozesse
umfassen
Regelwerk,
Testdaten,
Durchlauf
der
Prüfung,
Logging,
Fehlermeldungen
und
anschließende
Korrektur.
in
ETL-Prozessen,
Import-Workflows,
Formular-
und
Dokumentenabläufen.
8601
für
Datumsangaben,
E.164
für
Telefonnummern,
JSON
Schema,
XML
Schema
und
CSV-Standards
unterstützen
die
Praxis.
Best
Practices
umfassen
klare
Spezifikationen,
Trennung
von
Validierung
und
Geschäftslogik,
aussagekräftige
Fehlermeldungen
und
reproduzierbare
Tests.
Validierung
prüft
das
Format,
nicht
notwendigerweise
die
Datenqualität.