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Feuchtigkeitscremes

Feuchtigkeitscremes sind kosmetische Produkte, die dazu dienen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und die Barrierefunktion zu unterstützen. Sie werden vor allem im Gesicht, am Hals und am Körper verwendet und sind in unterschiedlichen Texturen erhältlich, von leichten Cremes bis zu reichhaltigen Formulierungen.

Typischerweise enthalten Feuchtigkeitscremes drei Funktionskomponenten: Humectants wie Glycerin, Hyaluronsäure oder Urea ziehen Wasser in die oberen

Es gibt verschiedene Typen für unterschiedliche Bedürfnisse: leichtere Tagescremes, reichhaltigere Nachtcremes, Gel- oder Öl-in-Wasser-Formulierungen, sowie spezielle

Anwendung: Die Haut gründlich reinigen, danach eine dünne, gleichmäßige Schicht Creme auftragen. Morgens vor der Sonnencreme

Sicherheit: Bei bekannten Allergien oder Irritationen sollte ein Patch-Test erfolgen. Bei anhaltenden Beschwerden ist eine Produktänderung

Hautschichten;
Emollients
wie
Fettsäuren,
Öle
und
Lipide
glätten
und
verbessern
die
Hautoberfläche;
Occlusives
wie
Dimethicone,
Petrolatum
oder
Sheabutter
bilden
eine
Barriere,
die
den
Wasserverlust
reduziert.
Oft
werden
Duftstoffe,
Konservierungsstoffe
und
gelegentlich
UV-Filter
oder
zusätzliche
Pflegewirkstoffe
ergänzt.
Produkte
für
trockene,
normale,
fettige
oder
empfindliche
Haut.
Für
empfindliche
Haut
empfiehlt
sich
oft
eine
parfümfreie,
pH-neutrale
Variante.
Bei
bestimmten
Hautzuständen
können
Cremes
mit
bestimmten
Wirkstoffen
sinnvoll
sein,
sollten
jedoch
bei
schweren
Erkrankungen
ärztlich
abgestimmt
werden.
verwenden,
abends
als
Abschluss
der
Pflege.
Die
regelmäßige
Anwendung
ist
wichtig
für
sichtbare
Ergebnisse.
oder
ärztliche
Beratung
ratsam.
In
der
EU
unterliegen
Feuchtigkeitscremes
der
Kosmetikverordnung,
einschließlich
Sicherheitsbewertung,
Kennzeichnung
und
Zulassung
zulässiger
Inhaltsstoffe.