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Entwicklungsvorgänge

Entwicklungsvorgänge bezeichnet die Gesamtheit von Prozessen und Abläufen, durch die etwas entsteht, sich verändert oder verbessert wird. Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen verwendet, darunter Software- und Produktentwicklung, Biologie sowie Organisations- und Bildungsprozesse. In der Softwareentwicklung umfassen Entwicklungsvorgänge typischerweise die Phasen Anforderungsanalyse, Architektur- und Entwurf, Implementierung, Verifikation und Tests, Bereitstellung sowie Betrieb und Wartung. Je nach Vorgehensmodell können diese Phasen sequentiell oder iterativ durchlaufen werden; klassische Modelle wie Wasserfall oder iterative Modelle wie Agile und DevOps betonen eine häufige Integration von Entwicklung, Qualitätssicherung und Betrieb.

Im Produktentwicklungs- und Innovationskontext umfassen Entwicklungsvorgänge Marktforschung, Konzeptentwicklung, Design, Prototyping, Validierung, Markteinführung und spätere Weiterentwicklung oder

In der Biologie bezeichnet Entwicklungsvorgänge Ontogenese und Embryogenese, also die Entwicklung eines Lebewesens von der Befruchtung

Charakteristisch für Entwicklungsvorgänge sind Zielorientierung, Mehrfachbeteiligung verschiedener Fachbereiche, iterative Optimierung sowie Dokumentation und Qualitätssicherung. Herausforderungen sind

Radikallösungen.
Oft
kommen
Stage-Gate-Prozesse,
Design
Thinking
oder
nutzerorientierte
Tests
zum
Einsatz,
um
Risiken
zu
reduzieren
und
Werte
für
Kunden
sicherzustellen.
bis
zur
Reife,
einschließlich
Differenzierung
und
Morphogenese.
Auch
in
der
Organisationsentwicklung
oder
im
Bildungswesen
wird
von
Entwicklungsvorgängen
gesprochen,
wenn
Strukturen,
Prozesse
oder
Kompetenzen
systematisch
verändert
werden.
Komplexität,
Ressourcenknappheit
und
das
Management
von
Änderungen
sowie
die
Einhaltung
relevanter
Normen
und
Standards.