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Elektroheizung

Elektroheizung bezeichnet Heizsysteme, die elektrische Energie direkt in Wärme umsetzen. Typische Typen sind direkt wirkende Widerstandsheizungen wie Heizpaneele, Heizkörper mit elektrischer Beheizung oder Heizlüfter. Ergänzend dazu gibt es speichernde Systeme (Speicherheizungen) und elektrische Fußbodenheizungen, die Wärme über Boden- bzw. Wandoberflächen abgeben. Strahlungswärme und konvektive Wärmeabgabe können kombiniert werden.

Funktionsweise: Der Großteil der Geräte wandelt elektrischen Strom direkt in Wärme durch Widerstände um. Die Wärme

Vorteile und Nachteile: Vorteile sind einfache Installation, geringe Wartung, hohe Regelbarkeit und gute Funktion auch in

Anwendungen: Geeignet für Neubauten, Renovierungen, einzelne Räume in Mietwohnungen oder Objekten ohne zentrale Wärmeversorgung. Elektrische Fußbodenheizung

Sicherheit und Regulierung: Moderne Elektroheizungen verfügen über Thermostatregelung, Fehler- und Überhitzungsschutz sowie FI-Schutz. Einhaltung von Herstellervorgaben

Blick auf die Zukunft: Die Wirtschaftlichkeit verbessert sich bei zunehmend erneuerbarer Stromerzeugung. Außerdem ermöglichen smarte Steuerungen,

wird
durch
Strahlung,
Konvektion
oder
beides
in
den
Raum
abgegeben.
Der
Endwirkungsgrad
ist
nahezu
100
Prozent,
allerdings
hängt
die
Umweltbilanz
stark
vom
Strommix
ab,
mit
dem
die
Heizung
betrieben
wird.
Monaten
mit
niedrigen
Außentemperaturen.
Nachteile:
Betriebskosten
können
hoch
sein,
besonders
bei
teurem
Strom
oder
wenig
gedämmten
Gebäuden;
es
besteht
weniger
Speicherfähigkeit
ohne
spezielle
Systeme;
der
ökologische
Fußabdruck
hängt
vom
Strommix
ab.
bietet
behagliche
Strahlungswärme,
während
Konvektionssysteme
schnelle
Aufwärmzeiten
ermöglichen.
und
Brandschutz
ist
wichtig.
zeitgesteuerte
Betriebe
und
die
Kopplung
mit
Wärmepumpen
eine
effizientere
Nutzung
von
Elektroenergie.