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Eisenbahnschiene

Die Eisenbahnschiene ist das zentrale Bauteil des Gleises. Sie bildet im Kontakt mit den Laufrädern der Wagen die Führung der Züge und überträgt die Fahrbelastung auf das Gleisbett. Typischerweise liegt sie auf Holz- oder Betonschwellen, die im Kiesballast verankert sind.

Material und Profil: Heutzutage bestehen Schienen überwiegend aus hochfestem Stahl. Historisch gab es Eisenschienen; modern sind

Aufbau und Einbau: Die Schiene wird auf Schwellen befestigt und im Gleisbett aus Kies verankert. Die übliche

Wartung und Lebensdauer: Schienen unterliegen Verschleiß, Ermüdung und Temperaturschwankungen. Wartung umfasst Schleifen, Reparatur oder Austausch beschädigter

Bedeutung: Die Schiene ist entscheidend für Sicherheit, Fahrkomfort und Betriebskosten des Schienenverkehrs. Entwicklungen zielen auf höhere

standardisierte
Stahlprofile
üblich.
In
Europa
gehören
Vignolenschiene
sowie
Profile
wie
UIC60
oder
60E1
zu
den
verbreiteten
Varianten.
Das
Profilkopf-,
Web-
und
Fußform
sorgt
für
Festigkeit,
Verschleiß-
und
Geräuschoptimierung.
Schwerere
Profile
kommen
bei
höheren
Beanspruchungen
oder
höheren
Geschwindigkeiten
zum
Einsatz.
Spurweite
beträgt
1435
Millimeter.
Weichen,
Brücken
und
Übergänge
erfordern
spezielle
Befestigungen.
Viele
Netze
nutzen
kontinuierlich
geschweißte
Gleisabschnitte,
um
Fugen
zu
reduzieren
und
eine
gleichmäßigere
Fahrbahn
zu
erzielen.
Abschnitte
sowie
Schweißarbeiten.
Die
Lebensdauer
hängt
von
Beanspruchung,
Material
und
Wartung
ab
und
wird
durch
regelmäßige
Inspektion
überwacht.
Tragfähigkeit,
geringeren
Verschleiß,
Lärmminderung
und
längere
Lebensdauer
durch
neue
Materialien,
Befestigungen
und
Gleisbautechnik.