Home

Einwanderungspolitik

Einwanderungspolitik bezeichnet die Gesamtheit der politischen Maßnahmen und Institutionen, die den rechtlichen Rahmen für Zuwanderung, den Aufenthalt, die Integration und den Zugang zu Sozialleistungen festlegen. Sie umfasst Einreiserecht, Arbeitserlaubnisse, Asylverfahren, Familiennachzug, Einbürgerung sowie Integrationsprogramme.

Zu den zentralen Instrumenten gehören Visa- und Aufenthaltstitel, Arbeitsmarktzugang, Regeln zum Familiennachzug, das Asylsystem sowie Bestimmungen

In Deutschland spielt das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) zusammen mit dem Bundesamt

Historisch hat Deutschland nach der Zeit der Gastarbeiter eine Reihe von Reformen im 21. Jahrhundert erlebt,

Debatten drehen sich um Fachkräftemangel versus soziale Kohäsion, Chancengleichheit, Rechtsstaatlichkeit und Kosten-Nutzen-Werte. Ziel der Einwanderungspolitik ist

zur
Abschiebung
oder
Rückführung.
Integration
wird
durch
Sprachkurse,
Bildung,
Arbeitsmarktförderung,
Wohnungs-
und
Sozialpolitik
sowie
Anti-Diskriminierung
unterstützt.
für
Migration
und
Flüchtlinge
(BAMF)
eine
zentrale
Rolle,
während
Länder
und
Kommunen
bei
Umsetzung
und
Integration
mitwirken.
Auf
EU-Ebene
beeinflussen
das
Gemeinsame
Europäische
Asylsystem
(CEAS)
und
Richtlinien
die
nationale
Politik.
Im
internationalen
Kontext
variiert
das
Modell
von
familienorientierter
Zuwanderung
bis
zu
arbeitsmarktorientierten
oder
punktbasierten
Systemen.
mit
einem
verstärkten
Fokus
auf
Integration
und
das
Asylsystem.
Die
Flüchtlingskrise
2015
verstärkte
den
politischen
Fokus
auf
Grenzmanagement
und
Belastbarkeit
des
Sozialsystems.
es,
humane
Verpflichtungen
zu
erfüllen,
wirtschaftliche
Bedürfnisse
zu
berücksicht
und
soziale
Integration
zu
fördern,
wobei
Souveränität
und
Rechtsordnung
gewahrt
bleiben.