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Einarbeitungspläne

Einarbeitungspläne, auch Onboarding-Pläne genannt, sind strukturierte Prozesse und Dokumente, die neuen Mitarbeitenden helfen, sich in einer Organisation zurechtzufinden. Sie richten sich auf das Arbeitsverhältnis, die spezifische Rolle sowie die erforderlichen Abläufe, Systeme und Kultur aus. Ziel ist es, die Integration zu erleichtern, die Produktivität zu beschleunigen und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen.

Typischerweise umfassen Einarbeitungspläne die Vorbereitungsphase vor dem ersten Arbeitstag, den Einarbeitungszeitraum in der ersten Wochen bis

Zu den inhaltlichen Bausteinen gehören Orientierung zu Unternehmensstruktur und -kultur, rollenspezifische Schulungen, Einarbeitung in Prozesse, Arbeitsmittel

Umsetzungs- und Bewertungsaspekte umfassen die Verantwortlichkeiten von Personalabteilung, Fachvorgesetzten und Mentoren, einen zeitlich abgestimmten Ablauf (z.

Varianten reichen von standardisierten, unternehmensweiten Vorlagen bis zu individuell zugeschnittenen Plänen pro Abteilung oder Rolle. Digitale

Monate
sowie
konkrete
Lern-
und
Leistungsziele.
Sie
adressieren
rechtliche
und
betriebliche
Anforderungen
(z.
B.
Arbeitsschutz,
Datenschutz,
Compliance),
regeln
den
Zugang
zu
IT-Systemen
und
Arbeitsmitteln
und
legen
Kontaktpersonen
fest,
wie
Vorgesetzte,
Paten
oder
Mentoren.
und
Tools,
Sicherheitseinweisungen,
Kennzahlen
zur
Zielerreichung
sowie
Feedback-
und
Review-Termine.
Oft
werden
Checklisten,
Lernmodule,
Kalender
und
individuelle
Entwicklungspläne
genutzt.
B.
30-60-90-Tage-Plan),
sowie
Kennzahlen
wie
Einarbeitungsdauer,
Zeit
bis
zur
Protokollierung
der
Aufgaben,
Zufriedenheit
und
Lernfortschritt.
Anpassungen
erfolgen
auf
Basis
von
Erfahrungen
und
Feedback.
Onboarding-Plattformen,
regelmäßige
Feedbackgespräche
und
frühzeitige
Erfolgsbelege
(kleine
Aufgaben
mit
nachweisbarer
Leistung)
gelten
als
Best
Practices.