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Einarbeitungsphase

Die Einarbeitungsphase bezeichnet den Zeitraum unmittelbar nach dem Eintritt eines Mitarbeitenden in das Unternehmen, in dem Kenntnisse über Aufgaben, Abläufe, Systeme und die Unternehmenskultur vermittelt werden. Ziel ist es, Kompetenzen rasch zu entwickeln, Sicherheit im Arbeitsalltag zu gewinnen und eine Integration in das Team sowie in die Organisation zu ermöglichen.

Typischerweise verläuft sie in mehrere Schritte: Orientierung, Einarbeitung in konkrete Aufgaben und Prozesse sowie Stabilisierung der

Inhalte umfassen die Aufgabenbeschreibung, Arbeitsprozesse, IT-Systeme, Sicherheits- und Compliance-Schulungen, Arbeitszeiten und Kommunikationswege, sowie betriebliche Regeln. Ergänzend

Der Erfolg der Einarbeitungsphase zeigt sich in einer raschen Leistungsfähigkeit, höherer Zufriedenheit und langfristiger Mitarbeiterbindung. Risiken

Arbeitsleistung.
Die
Dauer
variiert
je
nach
Position,
Branche
und
Unternehmenspraxis,
orientiert
sich
häufig
an
den
ersten
90
Tagen.
Ein
strukturierter
Einarbeitungsplan
mit
klaren
Zielen,
Ansprechpartnern
und
Meilensteinen
fördert
den
Prozess.
werden
Teams,
Kultur,
Werte
und
Erwartungen
vorgestellt.
Methoden
der
Einarbeitung
sind
Mentoring
oder
Buddy-System,
faktenbasierte
Schulungen,
Shadowing
sowie
regelmäßige
Feedbackgespräche.
sind
Überforderung,
Informationsüberflutung
und
unklare
Zuständigkeiten.
Erfolgsfaktoren
sind
ein
konkreter
Plan,
ausreichende
Ressourcen,
regelmäßiges
Feedback,
sowie
die
Anpassung
an
individuelle
Bedürfnisse,
insbesondere
bei
Remote-
oder
Hybridarbeitsformen.