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Eignungskriterien

Eignungskriterien sind Merkmale, Eigenschaften oder Anforderungen, die darüber entscheiden, ob eine Person, eine Sache oder eine Idee geeignet ist, eine bestimmte Aufgabe, Funktion oder Rolle zu erfüllen. Sie dienen dazu, Entscheidungen transparent, nachvollziehbar und vergleichbar zu gestalten und Risiken bei der Zuordnung oder Auswahl zu minimieren.

Anwendungsfelder liegen vor allem in der Personalauswahl, in der akademischen oder beruflichen Zulassung sowie bei der

Typen von Kriterien umfassen fachliche oder technische Qualifikationen (Kenntnisse, Fertigkeiten), formale Voraussetzungen (Bildung, Zertifikate), persönliche Kompetenzen

Die Kriterien sollten messbar und verifizierbar formuliert, objektiv, gültig (Validität) und reliabel sein. Transparente Dokumentation, faire

Bei der Gestaltung empfiehlt es sich, klare Formulierungen zu verwenden, Indikatoren festzulegen, Bewertungsverfahren festzuhalten und Kriterien

Vergabe
von
Projekten
oder
Aufträgen.
In
der
Praxis
werden
Eignungskriterien
oft
als
Teilmenge
von
Anforderungen
definiert,
die
in
einem
Verfahren
geprüft
werden
müssen,
zum
Beispiel
durch
Zeugnisse,
Tests,
Interviews
oder
Referenzen.
(Teamfähigkeit,
Belastbarkeit)
sowie
zeitliche
oder
organisatorische
Merkmale
wie
Verfügbarkeit.
In
der
Forschung
spricht
man
zudem
von
Einschluss-
und
Ausschlusskriterien,
um
geeignete
Probandinnen
und
Probanden
festzulegen.
Anwendung
und
Datenschutz
sind
zentrale
Anforderungen,
um
Diskriminierung
zu
vermeiden.
regelmäßig
zu
überprüfen.
Eignungskriterien
können
je
nach
Rechtsrahmen
und
Organisation
variieren,
gelten
aber
allgemein
als
Grundlage
für
eine
fundierte
und
nachvollziehbare
Entscheidung.