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EUEmissionsnormen

EU-Emissionsnormen sind regulatorische Grenzwerte, die die Europäische Union festlegt, um die Emissionen schädlicher Luftschadstoffe und Treibhausgase aus verschiedenen Quellen zu begrenzen. Sie werden durch Verordnungen und Richtlinien umgesetzt und von den Mitgliedstaaten in nationales Recht übertragen. Der Fokus liegt vor allem auf dem Straßenverkehr, der Industrie und dem Energiesektor. Die Normen setzen Grenzwerte für Abgase von Fahrzeugen sowie für Emissionen industrieller Anlagen fest und dienen dem Schutz der Gesundheit sowie der Luftqualität.

Im Bereich der Fahrzeugemissionen werden sogenannte Euro-Normen eingeführt und fortentwickelt. Leichtfahrzeuge (Autos, Kleintransporter) unterliegen einer Reihe

Auch außerhalb des Verkehrssektors regeln EU-Emissionsnormen Emissionen aus Industrie und Energieproduktion, zum Beispiel NOx, SO2 und

Der regulatorische Rahmen unterstützt Umwelt- und Klimaschutzziele wie den Europäischen Green Deal und das Fit-for-55-Paket. Zukünftige

von
Stufen,
beginnend
mit
Euro
1
im
Jahr
1992
bis
Euro
6/VI
im
21.
Jahrhundert.
Für
schwere
Nutzfahrzeuge
(Lastwagen,
Busse)
gilt
Euro
VI.
Parallel
dazu
wurden
Real
Driving
Emissions
(RDE)
eingeführt,
um
Emissionen
unter
realen
Fahrbedingungen
besser
abzubilden,
während
WLTP-Verfahren
zur
realistischen
Messung
von
Verbrauch
und
Emissionen
genutzt
wird.
Neben
Abgasemissionen
spielen
Emissionen
von
CO2
eine
Rolle
im
Kontext
der
Klimapolitik.
PM,
oft
über
Genehmigungs-
und
Zusatzauflagen.
Nicht-
Straßennutzung,
wie
Nicht-
Straßen-Maschinen
(NRMM)
mit
Stage
V,
ist
ebenfalls
abgedeckt.
Die
Durchsetzung
erfolgt
durch
Typengenehmigungen,
Emissionsberichte
und
nationale
Aufsichtsbehörden.
Verschärfungen,
darunter
Euro
7/VI-Standards,
sind
Gegenstand
laufender
politischer
Diskussionen.