Home

Diebstahlkennzeichnung

Die Diebstahlkennzeichnung bezeichnet Verfahren, bei denen Gegenstände dauerhaft mit einem Kennzeichen versehen werden, das eine eindeutige Zuordnung zu Eigentümer oder Objekt ermöglicht. Ziel ist Prävention, Beweissicherung und die schnelle Rückführung gestohlener Objekte durch Polizei, Händler oder Versicherer.

Zu den gängigsten Methoden gehören sichtbare Kennzeichnungen wie Gravuren, Seriennummern, Barcodes oder QR-Codes sowie unsichtbare Techniken

Anwendungsbereiche umfassen vor allem Fahrräder, Elektronik, Schmuck, Werkzeuge und Industrieanlagen. Anbieter von Diebstahlkennzeichnung sind in der

Rechtlich gelten Eigentumskennzeichnungen in der Regel als zulässig. Datenschutzaspekte betreffen vor allem die Art der erhobenen

Vorteile sind Abschreckung, Erleichterung der Identifikation und Rückführung sowie bessere Chancen bei polizeilichen Ermittlungen. Nachteile umfassen

wie
Mikrodots,
winzige
Marker,
RFID-
oder
NFC-Transponder
oder
UV-Marken.
Viele
Systeme
kombinieren
mehrere
Merkmale;
zusätzlich
werden
registrierte
Kennzeichen
in
Datenbanken
geführt,
auf
die
autorisierte
Stellen
zugreifen
können.
Regel
Privatunternehmen,
Versicherungen
oder
kommunale
Einrichtungen;
die
Kennzeichnung
wird
oft
mit
einer
Registrierung
des
Gegenstands
und
einer
Eigentümerdatenbank
verknüpft.
personenbezogenen
Daten,
deren
Zweckbindung,
Speicherung
und
Löschung.
Nutzer
sollten
sich
über
die
jeweiligen
Bedingungen
informieren.
Kosten,
potenzielle
Entfernung
oder
Beschädigung
der
Kennzeichnung,
Abhängigkeit
von
Datenbanken
sowie
das
Risiko
falscher
Zuordnung.
Die
Diebstahlkennzeichnung
ist
daher
meist
Bestandteil
eines
umfassenderen
Diebstahlschutzkonzepts
und
ersetzt
nicht
Sicherheitsmaßnahmen
wie
Sicherungen,
Überwachung
oder
physische
Barrieren.