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Diamantwerkzeuge

Diamantwerkzeuge sind Werkzeuge, die Diamant als Schneid- oder Schleifmittel verwenden. Die Härte, Verschleißfestigkeit und gute Wärmeleitfähigkeit des Diamanten ermöglichen das Bearbeiten harter Materialien wie Beton, Natur- und Kunststein, Fliesen, Keramik und Glas. In der Praxis dominiert synthetischer Diamant; natürliche Diamanten kommen vor allem in spezialisierten Anwendungen zum Einsatz.

Zu den wichtigsten Werkzeugtypen gehören Diamanttrennscheiben (Trennscheiben) zum Nass- oder Trockenschnitt, Diamantschleifscheiben zum Schleifen, Diamantbohrer, Diamantfräser

Die Diamanten werden in eine Trägerschicht mit einer Bindung eingefügt und dort fixiert. Die Körnung, Bindungstyp

Herstellung und Materialversorgung: Synthetische Diamanten entstehen durch Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT) oder chemische Dampfabscheidung (CVD). In Werkzeugen werden

Anwendungshinweise und Sicherheit: Beim Einsatz sind Drehzahl, Vorschub und Kühlung entscheidend, um Überhitzung und Werkzeugverschleiß zu

und
Diamantsägen.
Kontinuierliche
Scheiben
eignen
sich
für
feine
Schnitte
in
Glas
oder
Keramik,
segmentierte
Scheiben
verbessern
die
Kühlung
und
Schnittleistung
bei
Beton
und
Stein.
Diamantwerkzeuge
gibt
es
oft
in
Bindungen
aus
Metall,
Harz
oder
Keramik;
die
Auswahl
hängt
vom
Werkstoff
und
der
Bearbeitung
ab.
und
Segmentierung
bestimmen
Festigkeit,
Schnittgeschwindigkeit,
Wärmeentwicklung
und
Verschleiß.
Diamantwerkzeuge
werden
in
der
Industrie
standardisiert,
wobei
die
Leistung
stark
von
der
Körnung
abhängt;
gröbere
Körnungen
sind
aggressiver,
feine
Körnungen
liefern
glattere
Oberflächen.
Diamanten
in
Metallschichten
oder
Harzgebinden
eingebettet,
zugeschnitten
und
vormontiert.
Neue
Entwicklungen
konzentrieren
sich
auf
bessere
Bindungssysteme,
Kühlung
und
Staubreduktion.
minimieren.
Nassbearbeitung
reduziert
Staub
und
Hitze;
Trockenbearbeitung
erzeugt
potenzielle
Staubbelastung.
Schutzmaßnahmen
umfassen
PSA
wie
Atemschutz,
Schutzbrille,
Gehörschutz
und
Staubabsaugung.