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CGewichtungen

CGewichtungen bezeichnet in der Informatik und Statistik eine Klasse von Gewichtungsfunktionen bzw. Gewichtungsmechanismen, die Datenpunkte, Signale oder Farben nach ihrer Relevanz oder Unsicherheit gewichten. Typisch wird ein Gewicht w_i einem Messwert x_i, Bildpixel p_i oder Datenpunkt i zugeordnet. Die Summe der Gewichte wird oft normalisiert, sodass sie 1 beträgt, oder sie wird als Skalar genutzt, um den Beitrag eines Elements zu skalieren.

Mathematisch lässt sich CGewichtungen oft als w_i = g(x_i, θ) beschreiben, wobei θ Parameter steuert, wie stark Merkmale wie

Anwendungen finden sich in mehreren Bereichen: in der Statistik bei gewichteten Regressions- oder Mittelwertsschätzungen; in der

Die Wahl der CGGewichtungen beeinflusst Ergebnisse stark; ungeeignete Gewichte führen zu Verzerrungen oder Instabilität. Typische Herausforderungen

Siehe auch: Gewichtungsverfahren, Weighted Least Squares, Kernelgewichte, Farbwissenschaft, Normalisierung.

Varianz,
Distanz
oder
Kontext
berücksichtigt
werden.
In
der
Praxis
ordnet
man
Gewichte
nach
Kriterien
wie
Messgenauigkeit,
Häufigkeit,
Relevanz
oder
räumlicher
Nähe.
Es
lassen
sich
statische
Gewichte
(festen
Werten)
und
adaptive
Gewichte
(aus
Daten
abgeleitete)
unterscheiden.
Bild-
und
Videobearbeitung
zur
Farbkodierung,
Gamma-Korrektur
oder
perceptual
weighting;
in
der
Signalverarbeitung
bei
adaptiver
Filterung
und
Event-Detection.
sind
die
Bestimmung
sinnvoller
Kriterien,
Robustheit
gegenüber
Ausreißern
und
die
Rechenkomplexität
bei
großen
Datensätzen.