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Bühnenlicht

Bühnenlicht bezeichnet die künstliche Beleuchtung von Bühnenräumen in Theater, Oper, Konzertsälen, Filmstudios und ähnlichen Produktionen. Es dient der Sichtbarkeit der Darsteller, der Formung von Räumlichkeit und Tiefe, der Steuerung von Stimmung und Atmosphärenwechseln sowie der Orientierung des Publikums.

Kernkomponenten sind verschiedene Leuchtentypen: Fresnel- und Ellipsoidalscheinwerfer (ERS), PAR-Leuchten sowie LED-basierte Leuchten und Moving Heads. Die

Wesentliche gestalterische Mittel sind Farbe, Farbtemperatur, Diffusion und Projektionen. Durch Farbfilter, CMY-/RGB-Mischung, Gobos und Linsensysteme lassen

Der Lichtplan legt die Anforderungen fest: Beleuchtungsbereiche, Scheinwerferpositionen, Farbschemata, Cue-Liste und Probenzeiten. Lichtdesigner und Lichttechniker arbeiten

Historisch entwickelten sich Bühnenlichter von Gas- und Halogenlampen über Studiolicht bis hin zu modernen LED- und

Leuchten
werden
durch
Dimmverfahren,
Profil-
oder
Zoom-Optiken
und
Farbsysteme
auf
der
Bühne
positioniert.
Die
Steuerung
erfolgt
zumeist
über
digitale
Netzwerke
wie
DMX512
oder
Art-Net.
sich
Stimmungen,
Charaktere
und
räumliche
Tiefe
erzeugen.
Die
Lichtregie
steuert
Intensität,
Fokus
und
Timing
über
Cues;
Moving-Head-Leuchten
ermöglichen
dynamische
Bewegungen,
während
LED-Technik
Energieeffizienz
und
längere
Lebensdauer
bietet.
eng
mit
Regie,
Bühnenbild
und
Ton
zusammen.
Die
Sicherheit
umfasst
korrekte
Befestigung,
Kühlung,
Netz-
und
Stromplanung
sowie
Einhaltung
von
Brandschutz-
und
Arbeitsschutzvorschriften.
Hybridlösungen.
Anwendungen
finden
sich
neben
Theater
auch
in
Opernhäusern,
Konzertsälen,
Fernsehproduktionen,
Filmstudios
und
Festivals.