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Bodenverkleidungen

Bodenverkleidungen bezeichnen Oberbeläge, die auf Fußbodenkonstruktionen aufgebracht werden, um Schutz, Nutzkomfort und Gestaltung zu realisieren. Sie unterscheiden sich nach Material, Verlegeart und Einsatzgebiet. Die wichtigsten Gruppen sind Hartbodenbeläge (Holz und Holzwerkstoffe wie Parkett, Laminat; Vinyl, Linoleum, Kork; keramische Fliesen, Natur- und Kunststeine) sowie textile Bodenbeläge (Teppiche, Teppichböden, textilbelagte Planken). Hartbodenbeläge bieten Stabilität, einfache Reinigung und unterschiedliche Strapazierfähigkeit; Textilbeläge punkten mit Wärme, Schalldämmung und Komfort, sind aber pflegeintensiver und anfälliger für Flecken.

Die Verlegung erfolgt auf einem geeigneten Untergrund. Verlegesysteme reichen vom Kleben über lose Verlegung bis zu

Pflege und Wartung variieren: Staubsaugen und feuchte Reinigung bei vielen Belägen; bei Holz-/Laminatoberflächen spezieller Pflegemittel; bei

Kosten und Lebensdauer variieren stark; Holz- und Naturmaterialien wirken hochwertig und langlebig, während einfache Vinyl- oder

Zusammenfassend dienen Bodenverkleidungen der funktionalen Raumgestaltung, indem sie resistent, pflegeleicht oder ästhetisch ansprechend sind und je

Klicksystemen
bei
Laminat,
Vinyl
oder
Parkett.
Feuchträume
erfordern
geeignete
Unterlage,
Feuchtigkeitsbarrieren
und
geeignete
Materialien.
Naturprodukten
häufiger
Schutz-
oder
Ölaufträge.
Die
Auswahl
berücksichtigt
Kriterien
wie
Strapazierklasse,
Wasserbeständigkeit,
Brandschutz,
Akustik
sowie
Umweltaspekte.
Laminatlösungen
oft
kostengünstiger
sind.
Umweltaspekte
umfassen
VOC-Emissionen,
Zertifizierungen
(z.
B.
FSC,
PEFC)
und
Recyclingmöglichkeiten.
nach
Material
unterschiedliche
Eigenschaften
in
Bezug
auf
Pflege,
Feuchtigkeit
und
Langlebigkeit
mitbringen.