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Bildungsdienstleistungen

Bildungsdienstleistungen bezeichnet Leistungen, die das Lernen ermöglichen, fördern oder zu Abschlüssen befähigen. Sie umfassen Planung, Bereitstellung, Durchführung und Evaluation von Lernangeboten sowie unterstützende Bildungsdienstleistungen wie Beratung oder Evaluation. Der Begriff deckt formale Qualifikationen (Abschlüsse, Zertifikate) sowie non-formale und informelle Lernformen ab.

Anbieter reichen von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Hochschulen und Berufsausbildungsstätten bis zu privaten Bildungsträgern, Volkshochschulen, Unternehmen

Zielgruppen sind Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Berufstätige, Arbeitssuchende und Unternehmen; Alternde Publikum eingeschlossen. Hauptziele sind Kompetenzaufbau,

Finanzierung und Regulierung variieren je nach Land: öffentliche Mittel, Studiengebühren, Förderprogramme oder Mischformen; Qualität wird durch

Der Begriff ist besonders in deutschsprachigen Ländern verbreitet und verweist auf einen breiten, sektorübergreifenden Markt. Bildungsdienstleistungen

und
Online-Plattformen.
Angebote
umfassen
Schul-
und
Hochschulunterricht,
berufsbildende
Weiterbildungen,
Sprachkurse,
Lernförderung,
Coaching,
Prüfungsvorbereitung
sowie
Lernmanagement
und
digitale
Lernangebote.
Abschlussqualifikation,
Verbesserung
der
Arbeitsmarktfähigkeit,
soziale
Teilhabe
und
lebenslanges
Lernen.
Akkreditierung,
Standards,
Lehrkräftequalifikation
und
Evaluation
sichergestellt.
Der
digitale
Wandel
fördert
E-Learning,
blended
learning
und
neue
Geschäftsmodelle.
verbinden
öffentliche
Bildungspolitik,
privatwirtschaftliche
Angebote
und
zivilgesellschaftliche
Initiativen,
um
Lernzugang
und
Bildungsabschlüsse
zu
ermöglichen.