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Bildschirmgrößen

Bildschirmgrößen bezeichnen die diagonale Abmessung des sichtbaren Bildschirms und werden üblicherweise in Zoll angegeben. Die Diagonale misst die Entfernung von einer Ecke der nutzbaren Fläche zur gegenüberliegenden Ecke. Die Angabe bezieht sich meist auf den Bildschirm selbst und lässt Gehäuse oder Rahmenelemente außen vor. Zur Umrechnung in Zentimeter gilt: 1 Zoll entspricht 2,54 Zentimetern.

Hersteller geben Größenangaben oft direkt als Produktmerkmal an, während Breite und Höhe der sichtbaren Fläche eine

Der Eindruck der Bildschirmgröße wird durch weitere Faktoren beeinflusst: Seitenverhältnis (16:9, 16:10, 3:2), Randbreite (Bezel) und

Typische Größenbereiche reichen von Smartphones mit etwa 5 bis 7 Zoll über Tablets von 7 bis 12

Bei der Auswahl richten sich Bildschirmgröße und Nutzungsziel danach: Tragbarkeit und Handhabung bei mobilen Geräten versus

genauere
Berechnung
der
Diagonalen
ermöglichen.
In
der
Praxis
hängt
die
Diagonale
auch
vom
Seitenverhältnis
(Aspektverhältnis)
und
von
der
Rahmenbildung
ab.
Die
Diagonale
allein
sagt
wenig
über
Schärfe
oder
Nutzkomfort
aus.
Paneltyp
(LCD,
OLED).
Zudem
spielt
die
Pixeldichte
(PPI)
eine
zentrale
Rolle
für
die
wahrgenommene
Schärfe.
Zoll,
Laptops
von
11
bis
17
Zoll
bis
zu
Desktop-Monitoren
von
19
bis
34
Zoll.
Fernseher
und
Großbildschirme
liegen
oft
im
Bereich
von
32
bis
85
Zoll
oder
mehr;
darüber
hinaus
beeinflusst
der
Abstand
zum
Display
das
empfundene
Bildmaß.
Überblick
und
Arbeitskomfort
bei
fest
installierten
Displays.
Größere
Bildschirme
bieten
mehr
Arbeitsfläche,
erfordern
aber
mehr
Platz
und
Abstand.