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Betriebsprozessen

Betriebsprozesse bezeichnen die operativen Abläufe innerhalb einer Organisation, die der kurzfristigen Wertschöpfung dienen. Im Gegensatz zu strategischen oder projektbezogenen Prozessen umfassen sie Produktion, Logistik, Instandhaltung, Qualitätsmanagement und IT- bzw. Servicelaufzeiten. Ziel ist es, Ressourcen effizient zu nutzen, Durchlaufzeiten zu minimieren und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Betriebsprozesse sind in der Regel standort- und funktionsübergreifend koordiniert und interagieren mit unterstützenden Prozessen.

Das Prozessmanagement umfasst Planung, Modellierung, Steuerung und kontinuierliche Verbesserung dieser Abläufe. Typische Ergebnisse sind eine Prozesslandkarte,

Der Lebenszyklus von Betriebsprozessen umfasst Modellierung, Implementierung, Betrieb, Monitoring und kontinuierliche Optimierung. Digitalisierung stärkt Betriebsprozesse durch

Typische Herausforderungen sind komplexe Schnittstellen, Änderungsmanagement, Datenqualität und kulturelle Akzeptanz von Optimierungen. Standards wie ISO 9001

definierte
Prozessverantwortliche
(Prozessowner),
Prozesskennzahlen
(KPIs)
und
klare
Schnittstellen.
Prozesse
werden
oft
in
Wertschöpfungsketten
oder
Wertströme
gegliedert,
wobei
Standardisierung
und
Dokumentation
zentrale
Rollen
spielen.
Methoden
wie
BPM,
Wertstromanalyse,
Simulation
oder
Prozess
Mining
unterstützen
Analyse
und
Optimierung.
ERP-,
MES-
und
Automatisierungslösungen
sowie
Robotic
Process
Automation.
Ziel
ist
es,
Transparenz
zu
schaffen,
Engpässe
zu
erkennen
und
Qualitäts-
sowie
Kostenziele
zu
erreichen.
unterstützen
das
Qualitätsmanagement
in
Betriebsprozessen,
während
Kennzahlen
wie
Durchlaufzeit,
Overall
Equipment
Effectiveness
(OEE)
und
Fehlerquoten
als
Leistungsindikatoren
dienen.