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Beobachtungssysteme

Beobachtungssysteme sind Gesamtsysteme zur Erfassung, Verarbeitung und Darstellung von Beobachtungsdaten aus einer definierten Umgebung. Sie dienen der Überwachung, Analyse oder Steuerung von Prozessen, Objekten oder Ereignissen und finden Anwendung in Sicherheit, Industrie, Umweltforschung und Infrastruktur.

Typische Komponenten umfassen Sensoren zur Datenerhebung (Kameras, Mikrofone, Umgebungs- oder Prozesssensoren), Datenaufnahme- und Übertragungseinheiten, Rechen- und

Beispiele für Beobachtungssysteme sind Videoüberwachungssysteme in Gebäuden, Mess- und Regelkreissysteme in der Industrie, Umwelt- und Wetterbeobachtung,

Rechtliche und organisatorische Aspekte betreffen Datenschutz, Datensicherheit und Transparenz. In vielen Jurisdiktionen gelten Vorgaben zum Zugriff,

Zukünftige Entwicklungen betreffen KI-gestützte Analyse, Sensorfusion, verteilte Edge-Intelligenz und verbesserte Skalierbarkeit. Ziel ist es, Beobachtungssysteme zuverlässiger,

Speicherressourcen
(lokal
oder
in
der
Cloud),
Algorithmen
zur
Auswertung,
sowie
Visualisierung
und
Alarmierungsmechanismen.
Moderne
Systeme
nutzen
häufig
Edge-
oder
Cloud-Computing,
um
Rohdaten
zu
verarbeiten
und
relevante
Ereignisse
zu
melden.
sowie
Verkehrsinformations-
oder
Gebäudeautomationssysteme.
Je
nach
Zielsetzung
unterscheiden
sich
Anforderungen
an
Auflösung,
Reaktionsgeschwindigkeit,
Datenrate
und
Datenschutz.
zur
Speicherung
und
zur
Verarbeitung
personenbezogener
Daten;
technische
und
organisatorische
Maßnahmen
(TOM)
sind
üblich.
Interoperabilität
wird
durch
offene
Standards
und
Schnittstellen
gefördert,
z.
B.
in
industriellen
Anwendungen
durch
OPC
UA
oder
in
Netzwerken
durch
standardisierte
Protokolle.
ressourcenschonender
und
intelligenter
zu
machen,
ohne
Datenschutz
und
Privatsphäre
zu
kompromittieren.