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Benutzereinstellungen

Benutzereinstellungen bezeichnen eine Sammlung von Optionen, mit denen Nutzer das Verhalten, die Darstellung und den Datenschutz eines Systems anpassen können. Die Einstellungen sind typischerweise an das Benutzerkonto gebunden und können plattformübergreifend synchronisiert werden, sofern der Dienst dies unterstützt.

Typische Bereiche umfassen Profil- und Kontoeinstellungen (Name, E-Mail, Profilbild), Privatsphäre und Sicherheit (Datenerhebung, Sichtbarkeit von Inhalten,

In vielen Systemen gibt es zusätzlich Optionen zum Verwalten von Integrationen oder Verknüpfungen zu Drittanbieterdiensten, API-Tokens

Sicherheit und Datenschutz stehen oft im Fokus der Benutzereinstellungen. Nutzer können Mindestanforderungen für Passwörter festlegen, Zwei-Faktor-Authentifizierung

Praktische Aspekte umfassen, dass Änderungen in der Regel sofort wirksam werden oder nach Abmeldung/Synchronisation sichtbar sind.

Passwörter,
Zwei-Faktor-Authentifizierung,
Verwaltung
von
Sitzungen),
Darstellung
und
Sprache
(Design,
Theme,
Schriftgröße,
Layout,
Sprache),
sowie
Benachrichtigungen
(E-Mail,
Push,
In-App).
Darüber
hinaus
gehören
Datenverwaltung
und
Export
dazu,
etwa
Daten
herunterladen,
Kontolöschung
oder
Kontodeaktivierung.
oder
verbundenen
Konten.
Die
genauen
Optionen
variieren
je
nach
Anwendung,
Plattform
und
Rechtsrahmen.
Unternehmen
können
ergänzend
Richtlinien
zur
Rollen-
und
Berechtigungenverwaltung
vorsehen,
insbesondere
bei
mehreren
Nutzern
oder
Abteilungen.
aktivieren,
unerwünschte
Sitzungen
beenden
und
Berechtigungen
kontrollieren.
Systeme
sollten
klare
Informationen
zur
Datenerhebung
geben
und
dem
Nutzer
Kontrolle
über
Verarbeitung
und
Löschen
von
Daten
ermöglichen.
In
Unternehmensumgebungen
gelten
oft
zusätzliche
Richtlinien
und
Audit-Logs,
die
Administratoren
bestimmte
Kontrollen
und
Durchsetzungsmechanismen
bieten.