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Benutzerbestände

Benutzerbestände ist ein Begriff aus Informationssystemen, der die Gesamtheit der einem Benutzer in einem System zugeordneten Ressourcen bezeichnet. Dazu gehören Identitäten, Zugriffsrechte, gespeicherte Daten, digitale Objekte sowie vom Benutzer erstellte oder verwaltete Inhalte. Der Begriff wird in verschiedenen Kontexten verwendet, etwa in Bibliothekssystemen, im Identity- und Access Management (IAM) sowie in Content-Management- oder Asset-Management-Systemen.

In Bibliothekssystemen können Benutzerbestände die aktuell ausgeliehenen Medien, Rückgabefristen, Vormerkungen und entstehende Nutzungsdaten umfassen. In IT-Administrationsumgebungen

Die Verwaltung von Benutzerbeständen umfasst Datenerfassung, Identitätsverwaltung, Zugriffskontrolle, Datenklassifikation, Auditierung und Lebenszyklusmanagement. Wichtige Aspekte sind Konsistenz

Herausforderungen ergeben sich aus der Verteilung von Informationen über mehrere Systeme, der Notwendigkeit häufiger Aktualisierungen und

umfasst
der
Benutzerbestand
häufig
Benutzerkonten,
Rollen
und
Berechtigungen,
Aktivitätsprotokolle
sowie
zugehörige
Ressourcen
wie
Dateien
oder
Anwendungen.
In
digitalen
Plattformen
können
persönliche
Inhalte,
Favoriten,
Einstellungen,
Metadaten
und
Rechte
an
Objekten
als
Teil
des
Benutzerbestands
gelten.
und
Integrität
der
Zuordnung
zwischen
Benutzeridentitäten
und
ihren
Ressourcen,
Datenschutz
und
Compliance
(z.
B.
DSGVO),
sowie
die
Möglichkeit
der
Migration
oder
Desaktivierung
von
Konten
bei
Austritt
oder
Änderung
der
Rolle.
dem
Spannungsfeld
zwischen
Nutzungsfreundlichkeit
und
Sicherheit.
Eine
klare
Governance,
standardisierte
Datenschemata
und
regelmäßige
Bereinigungen
helfen,
die
Übersicht
und
Kontrolle
über
Benutzerbestände
zu
erhalten.