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Belastungssteuerung

Belastungssteuerung ist ein systematischer Prozess zur Planung, Überwachung und Anpassung von Beanspruchung für Individuen oder Systeme, mit dem Ziel, Überlastung zu vermeiden, Gesundheit und Sicherheit zu schützen sowie Leistungsfähigkeit und Erholung zu optimieren.

Anwendungsbereiche sind die Sport- und Trainingswissenschaft, Rehabilitation, betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsmedizin, Ergonomie und technische Bereiche, in denen

Zentrale Elemente sind die Bestandsaufnahme individueller Belastbarkeit, die Festlegung belastungsbezogener Ziele, die konkrete Belastungsplanung, die kontinuierliche

Vorteile sind verbesserte Anpassung, geringeres Verletzungsrisiko, bessere Erholung und planbare Entwicklung. Herausforderungen umfassen Messgenauigkeit, individuelle Variabilität,

Belastungen
von
Entwicklung,
Produktion
oder
Logistik
gesteuert
werden.
Im
Sport
dient
Belastungssteuerung
der
gezielten
Regulierung
von
Intensität,
Umfang
und
Erholungszeiten,
um
Leistungsentwicklung
zu
ermöglichen
und
Übertraining
zu
verhindern.
In
der
Rehabilitation
hilft
sie,
schrittweise
Belastung
an
Therapieziele
und
Schmerzen
anzupassen.
Im
betrieblichen
Kontext
zielt
sie
darauf
ab,
Arbeitsbelastung,
Pausen
und
Ressourcen
zu
moderieren,
sodass
Verletzungen,
Ermüdung
und
Burnout
reduziert
werden.
Überwachung
sowie
eine
feedbackbasierte
Anpassung.
Wichtige
Prinzipien
umfassen
progressive
Belastungssteigerung,
ausreichende
Erholung,
Individualisierung
und
klare
Sicherheitsgrenzen.
Adhärenz
und
die
Notwendigkeit
zuverlässiger
Daten.
Insgesamt
zielt
Belastungssteuerung
darauf
ab,
Belastung
so
zu
steuern,
dass
Leistungsfähigkeit
erhalten
oder
gesteigert
wird,
ohne
Gesundheit,
Sicherheit
oder
langfristige
Leistungsfähigkeit
zu
gefährden.