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Bauwerksteile

Bauwerksteile bezeichnet in der Bauwirtschaft die einzelnen Bauteile, aus denen ein Bauwerk besteht. Sie können Tragwerksteile wie Fundament, Stützen, Träger und Decken umfassen, aber auch Nichttragwerkbauteile wie Innenwände, Deckenverkleidungen und Oberflächen. Ebenso gehören Elemente der Gebäudehülle, etwa Fassaden, Dämmstoffe, Fenster und Türen, sowie Bauteile der technischen Gebäudeausrüstung dazu.

Viele Bauwerksteile werden vorgefertigt hergestellt, andere on-site gefertigt. Die Wahl der Bauwerksteile beeinflusst Tragfähigkeit, Bauzeit, Energieeffizienz

Typische Tragwerksteile sind Fundament, Wände, Decken, Träger und Stützen aus Beton, Stahl oder Holz. Nichttragende Bauteile

Planung und Bau von Bauwerksteilen erfolgt im Rahmen von Architektur- und Ingenieurleistungen, oft mit Building Information

Bauwerksteile sind damit zentrale Bausteine der Baukonstruktion, die Materialwahl, Gestaltung, Funktionalität und Nachhaltigkeit eines Gebäudes maßgeblich

und
Wartungsaufwand.
Schnittstellen
zwischen
Bauteilen
müssen
genau
geplant
werden,
um
Montage,
Anschluss
an
Haustechnik
und
Dichtheit
zu
gewährleisten.
umfassen
Innenwände,
Verkleidungen
und
Deckenkonstruktionen.
Weitere
wichtige
Gruppen
sind
Fassadenelemente,
Dachkonstruktionen,
Fenster-
und
Türbauteile
sowie
Haustechnikbauteile
wie
Heizung,
Sanitär
und
Elektrik.
Modeling
(BIM).
Qualität,
Abmessungen,
Form-
und
Verbindungsnormen
(z.
B.
DIN-Normen
in
Deutschland)
sichern
Kompatibilität
über
Lebenszyklus
hinweg.
Beim
Umbau
oder
Instandhaltung
werden
Bauwerksteile
einzeln
bewertet
und
ersetzt.
bestimmen.