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Batterielaufzeit

Batterielaufzeit bezeichnet die Zeitspanne, in der ein elektronisches Gerät mit einer Batterie betrieben werden kann, bevor diese entladen ist. Im Alltag wird damit meist die Laufzeit eines Geräts zwischen zwei Aufladungen beschrieben.

Wichtige Einflussfaktoren sind die Kapazität der Batterie (gemessen in mAh oder Wh), der aktuelle Energiebedarf des

Die Laufzeit lässt sich näherungsweise berechnen als Laufzeit ≈ Kapazität / Leistungsaufnahme. Da die Leistungsaufnahme variiert, liefern Herstellerangaben

Typische Kennzahlen beziehen sich auf die Energieinhalte der Batterie: Smartphones besitzen typischerweise Kapazitäten im Bereich von

Zur Verlängerung der Laufzeit lassen sich mehrere Ansätze nutzen: Bildschirmhelligkeit reduzieren, Energiesparmodus aktivieren, Hintergrund-Apps minimieren, Funktionen

Wichtig ist der Unterschied zwischen Batterielaufzeit und Batterielebensdauer. Die Laufzeit beschreibt den Zeitraum pro Aufladung; die

Geräts
(Leistungsaufnahme),
der
Alter
und
Zustand
der
Batterie,
Temperatur
sowie
das
Nutzungsverhalten,
Hintergrundprozesse
und
Funkverbindungen.
Auch
Akku-Schutzmechanismen
und
Ladezyklen
spielen
eine
Rolle.
oft
Werte
unter
definierten
Testbedingungen,
die
reale
Laufzeit
kann
davon
abweichen.
Unterschiede
ergeben
sich
zudem
aus
Softwareoptimierung,
Hardware-Design
und
Nutzungsprofil.
einigen
Ah,
Tablets
und
Laptops
liegen
bei
höheren
Wh-Bereichen.
Die
tatsächliche
Nutzungsdauer
hängt
stark
vom
Anwendungsfall
ab,
etwa
Telefonie,
Websurfen,
Medienkonsum
oder
Spielen.
wie
Ortung
oder
Push-Benachrichtigungen
einschränken,
sowie
Akku
schonend
laden
und
extreme
Temperaturen
vermeiden.
Eine
regelmäßige
Kalibrierung
des
Bordakkus
kann
in
manchen
Geräten
helfen,
realistische
Messwerte
zu
erhalten.
Lebensdauer
bezeichnet
die
Anzahl
der
Ladezyklen,
bis
die
Kapazität
meist
auf
einen
definierten
Bruchteil
der
ursprünglichen
Kapazität
gefallen
ist.