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Banknotenprüfung

Banknotenprüfung bezeichnet die systematische Untersuchung von Geldscheinen auf Echtheit, Zustand und Wert. Sie wird von Banken, Einzelhändlern, Geld- und Werttransportdiensten sowie Automatenbetreibern durchgeführt, um Fälschungen zu erkennen und Bargeldverkehr zuverlässig zu gestalten.

Zu den Echtheitsmerkmalen gehören sichtbare und versteckte Merkmale. Sichtbare Merkmale sind Wasserzeichen, Sicherheitsfaden, Mikroprägungen, Prägegefühl und,

Verfahren und Hilfsmittel: Die Prüfung erfolgt meist in drei Schritten: optische Sichtprüfung und manuelles Fühlen; Vergleich

Regionaler Kontext: Die konkreten Merkmale variieren je nach Währung. Bei Euro-Geldscheinen sind Wasserzeichen, Sicherheitsfaden, holografische Streifen,

Umgang mit Verdachtsfällen: Verdächtige Scheine werden entzogen, dokumentiert und an die Bank oder zuständige Behörde gemeldet.

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je
nach
Währung,
holografische
oder
metallische
Elemente.
Versteckte
Merkmale
zeigen
sich
unter
UV-Licht,
mit
Glanzstreifen,
farbwechselnder
Tintenausführung,
Mikroschrift
oder
magnetischen
Eigenschaften
der
Tinte.
von
Abmessungen
und
Gewicht
mit
den
Normen
der
jeweiligen
Währung;
und
der
Einsatz
elektronischer
Geldscheinprüfer,
die
UV-,
Magnet-,
Infrarot-
und
Bildsensorik
kombinieren.
In
Geschäften
kommen
oft
kompakte
Geldscheinprüfer
zum
Einsatz,
in
Banken
komplexe
Systeme
zum
Cash-Handling,
die
zusätzlich
Transparenz
und
Dokumentation
gewährleisten.
Mikroschrift,
farbwechselnde
Druckelemente
sowie
UV-
und
Glanzmerkmale
typische
Indikatoren.
Die
europäischen
Zentralbanken
liefern
Prüfhinweise,
Schulungen
und
Richtlinien
für
Händler.
Kundenkontakt
bleibt
dabei
unverändert,
wobei
interne
Richtlinien
und
Meldepflichten
beachtet
werden.