Home

Aufstiegsfortbildungen

Aufstiegsfortbildungen sind eine Form der beruflichen Weiterbildung in Deutschland, die darauf abzielt, Fachkräfte durch den Erwerb höherwertiger Qualifikationen für Führungs- oder Spezialaufgaben zu qualifizieren. Sie bauen auf einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder vergleichbarer Qualifikation auf und berücksichtigen mehrjährige Berufserfahrung. Die Abschlüsse sind staatlich anerkannt und erfolgen häufig durch Industrie- oder Handelskammern (IHK) oder Handwerkskammern (HWK).

Zu den typischen Abschlüssen gehören Meistertitel in Handwerk, Geprüfter Techniker, Geprüfter Industriemeister, Fachwirt, Betriebswirt und Geprüfter

Der Zugang und Ablauf unterscheiden sich je nach Fachrichtung. Die Fortbildungen umfassen meist Lehrpläne, praktische Anteile

Finanzierung: Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG, früher Meister-BAföG) unterstützt Teilnehmende durch Zuschüsse zu Lehrgangs- und Prüfungskosten sowie Zuschüsse

Bedeutung: Aufstiegsfortbildungen stärken die Entwicklung des Fachkräftepotenzials, fördern die Beschäftigungschancen und Einkommen, und tragen zur Leistungsfähigkeit

Bilanzbuchhalter.
Diese
Titel
eröffnen
Zugänge
zu
Führungspositionen,
zur
selbstständigen
Tätigkeit
oder
zur
Erweiterung
der
fachlichen
Spezialisierung.
Das
System
versteht
Aufstiegsfortbildungen
als
zentrale
Säule
des
dualen
Bildungssystems.
und
eine
abschließende
Prüfung.
Die
Dauer
reicht
von
mehreren
Monaten
bis
zu
zwei
Jahren
in
Teilzeit;
Vollzeitformen
sind
seltener.
Prüfungen
werden
in
der
Regel
von
der
Kammer
abgenommen.
zum
Lebensunterhalt;
zusätzlich
sind
zinsgünstige
Darlehen
möglich.
Die
Förderung
wird
oft
über
die
Kammern
oder
die
KfW
beantragt
und
soll
den
Zugang
zu
Aufstiegsqualifikationen
erleichtern.
von
Betrieben
bei.
Sie
sind
Bestandteil
des
lebenslangen
Lernens
und
der
beruflichen
Mobilität
in
Deutschland.