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Arzneimittelvertrieb

Arzneimittelvertrieb bezeichnet den logistischen Prozess der Beschaffung, Lagerung, dem Transport und der Verteilung von Arzneimitteln vom Hersteller zu Apotheken, Krankenhäusern und anderen Abgabestellen. Dazu gehören sowohl verschreibungspflichtige als auch freiverkäufliche Arzneimittel.

Zu den zentralen Akteuren gehören Hersteller, Großhändler, Apotheken, Krankenhausapotheken sowie spezialisierte Logistikdienstleister. Der Großhandel sichert die

Der Rechtsrahmen in Deutschland basiert auf dem Arzneimittelgesetz AMG und der Apothekenbetriebsordnung, ergänzt durch europäische Vorgaben

Die Logistik zeichnet sich durch spezialisierte Lagerung, Temperaturführung (zum Beispiel 2–8°C für viele Produkte), sichere Transportketten,

Besonderheiten des Arzneimittelvertriebs umfassen den Parallelhandel, Online-Vertrieb und die direkte Belieferung von Krankenhäusern. Zur Sicherheit dienen

Aktuelle Entwicklungen betreffen die Digitalisierung der Beschaffung, E-Procurement, Echtzeit-Tracking und eine verstärkte Resilienz der Lieferketten, insbesondere

Versorgung,
Lagerung,
Temperaturkontrollen,
die
Rückführung
überschüssiger
Bestände
und
die
Umsetzung
von
Rückrufmaßnahmen.
wie
Good
Distribution
Practice
GDP
und
Fälschungsschutzmaßnahmen.
GDP
regelt
Anforderungen
an
Qualität,
Lagerung,
Transport
und
Nachverfolgbarkeit.
Auf
EU-Ebene
bestehen
zudem
Maßnahmen
zum
Schutz
vor
Fälschungen,
etwa
Serialisierung
und
Tracking.
Chargenrückverfolgung,
FIFO-Bewirtschaftung
sowie
Rückruf-
und
Reklamationsprozesse
aus.
Qualitäts-
und
Sicherheitsaspekte
umfassen
Inventar-
und
Liefersicherheit,
Haltbarkeitsüberwachung
und
Maßnahmen
zur
Vermeidung
von
Verfälschungen
oder
Diebstahl.
Serialisierung,
Fälschungsschutzmaßnahmen
und
systematische
Rückverfolgbarkeit
von
Chargen
über
die
gesamte
Lieferkette
hinweg.
im
Hinblick
auf
Lieferengpässe
und
saisonale
Nachfrage.