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Arbeitgeberattraktivität

Arbeitgeberattraktivität bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, als Arbeitgeber attraktiv zu wirken und damit Chancen auf qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber sowie auf langfristige Bindung von Mitarbeitenden zu erhöhen. Sie ergibt sich aus einem Bündel von Einflussfaktoren, darunter Arbeitsbedingungen, Vergütung, Weiterbildung, Unternehmenskultur, Führung, Work-Life-Balance, Sicherheit, Standort, Reputation und gesellschaftliche Verantwortung. Modernes Employer Branding formuliert eine Arbeitgeberversprechen (Employee Value Proposition, EVP), das die spezifischen Vorzüge des Arbeitgebers kommuniziert.

Messung erfolgt über Bewerbungszahlen, Einstellungsqualität, Fluktuation, Zufriedenheit, eNPS, Markenwert der Arbeitgebermarke sowie Benchmarking. Eine starke Arbeitgeberattraktivität

Hintergründe in Deutschland: Fachkräftemangel, demografische Entwicklung, Tarifbindung, Mitbestimmung, flexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office und Weiterbildung. Unternehmen setzen zunehmend

Ausblick: Eine nachhaltige Arbeitgeberattraktivität erfordert eine integrierte Personalpolitik, regelmäßiges Monitoring und eine realistische Kommunikation der EVP,

erleichtert
Rekrutierung,
Bindung
und
Produktivität
und
stärkt
das
externe
Image
des
Unternehmens.
auf
langfristige
EVP,
transparente
Kommunikation,
faire
Vergütung,
Diversity
und
soziale
Verantwortung.
angepasst
an
Zielgruppen
und
Märkte.