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Anwendungsvoraussetzungen

Anwendungsvoraussetzungen bezeichnen die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Anwendung genutzt, installiert oder in einer Organisation betrieben werden kann. Der Begriff umfasst technische, organisatorische und rechtliche Aspekte, die je nach Produkt, Branche und Einsatzszenario variieren.

Technische Voraussetzungen beinhalten Hard- und Softwareanforderungen, Betriebssystem, unterstützte Browser oder Laufzeitumgebungen, Mindest- und Empfehlungsspeicher, Prozessorleistung, Festplattenspeicher

Organisatorische Voraussetzungen betreffen Zugriffsrechte, Rollenmodelle, Schulungsbedarf, Prozesse und Schnittstellen zu bestehenden Systemen. Dazu zählt auch die

Rechtliche Voraussetzungen umfassen Lizenzen, Verträge, Datenschutz- und Datensicherheitsanforderungen, Compliance mit branchenspezifischen Regelungen sowie Aufbewahrungsfristen. Je nach

Die Ermittlung erfolgt durch Analyse der Herstellerdokumentation, Tests im vorgesehenen Umfeld, Pilotbetrieb und regelmäßige Überprüfung bei

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und
notwendige
Netzwerkanbindungen.
Oft
gehören
auch
Abhängigkeiten
wie
bestimmte
Libraries,
Datenbanken
oder
Schnittstellen
(APIs)
dazu.
Die
Prüfung
erfolgt
idealerweise
vor
einer
Implementierung
mittels
Mindest-
und
Recommended-Spezifikationen
des
Anbieters.
Bereitschaft
zur
Datensicherung,
Change-Management
und
ein
klar
definierter
Incident-Response-Prozess.
Ohne
passende
organisatorische
Rahmenbedingungen
kann
eine
technisch
lauffähige
Anwendung
nicht
rechtskonform
oder
sicher
betrieben
werden.
Region
können
zusätzliche
Genehmigungen
oder
Zertifizierungen
erforderlich
sein.
Updates.
Die
Ergebnisse
sollten
in
einer
Anforderungsliste
festgehalten
und
mit
Stakeholdern
abgestimmt
werden,
damit
spätere
Abweichungen
vermieden
werden.