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Altenhilfe

Altenhilfe bezeichnet im deutschsprachigen Raum den Bereich der Unterstützungs- und Pflegeleistungen für ältere Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Demenz Hilfe im Alltag benötigen. Sie umfasst ambulante, teilstationäre und stationäre Angebote sowie soziale Beratung und Begleitung. Ziel ist es, Selbstständigkeit zu erhalten, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und Pflegebedürftigkeit möglichst frühzeitig zu erkennen.

Zu den Angeboten der Altenhilfe gehören häusliche Altenpflege und Haushaltshilfe, Tagespflege, Kurzzeitpflege, stationäre Altenpflege in Seniorenheimen

Die Finanzierung der Altenhilfe erfolgt in der Regel über eine Mischung aus öffentlichen Mitteln von Kommunen,

Abgrenzung: Altenhilfe unterscheidet sich von medizinischer Pflege, die stärker auf ärztliche Behandlung und medizinische Pflegeleistungen ausgerichtet

Regionalität: Der Begriff und das konkrete Leistungsangebot variieren je nach Land, Bundesland oder Gemeinde. Ähnliche Strukturen

sowie
betreutes
Wohnen.
Ergänzend
enthalten
viele
Angebote
auch
psychosoziale
Begleitung,
Hilfe
bei
Behördengängen,
Mobilitäts-
und
Alltagsassistenz
sowie
rehabilitative
oder
therapeutische
Unterstützungen.
Ländern
oder
Sozialversicherungssystemen,
Eigen-
und
Privatzahlungen
der
Leistungsbeziehenden
sowie
gegebenenfalls
Zuschüssen.
In
vielen
Systemen
deckt
die
Pflegeversicherung
einen
Teil
der
Kosten,
während
Restbeträge
durch
Eigenmittel
oder
Sozialhilfe
abgedeckt
werden
können,
insbesondere
für
bedürftige
Personen.
ist.
Während
Altenhilfe
die
Alltagsbewältigung,
soziale
Teilhabe
und
Unterstützung
im
Haushalt
unterstützt,
liegt
der
Schwerpunkt
der
medizinischen
Versorgung
in
der
regelmäßigen
Pflege
und
Behandlung
durch
Fachkräfte.
existieren
in
Österreich
und
der
Schweiz
unter
unterschiedlichen
Bezeichnungen.