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Alarmempfänger

Ein Alarmempfänger ist ein elektronisches Gerät, das Signale von Alarmsensoren empfängt und daraus Warnsignale erzeugt oder Befehle an weitere Systemkomponenten weitergibt. Er kommt in Brand-, Einbruch- und Gefahrenmeldesystemen zum Einsatz und kann als eigenständiges Bauteil oder als Bestandteil einer Heim- oder Geschäftssicherheitsanlage betrieben werden. Häufig dient er der lokalen Warnung sowie der Weitergabe von Meldungen an eine zentrale Überwachungsstelle.

Alarmempfänger können kabelgebunden oder drahtlos betrieben werden. Drahtlose Empfänger arbeiten typischerweise auf Funkfrequenzen wie 433 MHz,

Funktionsweise: Der Empfänger wartet auf Meldungen der Sensoren, validiert die Signale und löst im richtigen Fall

Standards und Wartung: In Europa richten sich Komponenten von Einbruchmeldeanlagen nach Normen wie EN 50131; weitere

868
MHz
oder
2,4
GHz
und
nutzen
kodebasierte
Übertragungsverfahren,
um
unautorisierten
Zugriff
zu
erschweren.
Viele
Geräte
unterstützen
mehrere
Kanäle
oder
Zonen,
bieten
eine
Batteriepufferung
und
Statusüberwachung
und
koppeln
sich
an
Sirenen,
LED-Anzeigen
oder
an
Remote-Überwachungsstationen.
lokale
Alarmzeichen
aus
oder
sendet
das
Ereignis
weiter.
In
vernetzten
Systemen
können
Meldungen
auch
per
Telefon,
Mobilfunk
oder
Internet
an
eine
zentrale
Leitstelle
übertragen
werden.
Alarmempfänger
finden
sich
in
Privatanlagen
ebenso
wie
in
gewerblichen
Gebäuden
und
Industriebetrieben.
einschlägige
Regeln
betreffen
Funktions-
und
Sicherheitsanforderungen.
Wartung
umfasst
regelmäßige
Funktionstests,
Batteriewechsel,
Tarnungsschutz
und
Dokumentation
der
Meldedaten
sowie
Prüfung
der
Verbindung
zur
Zentrale.