Home

Abwesenheitsdaten

Abwesenheitsdaten sind Datensätze, die anzeigen, dass eine Person zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht verfügbar ist. Sie kommen vor allem im Personal- und Arbeitszeitmanagement zum Einsatz und erfassen typischerweise Abwesenheiten wie Urlaub, Krankheit, Fortbildung oder andere Abwesenheitsgründe. Typische Informationen umfassen Abwesenheitsart, Start- und Enddatum, Dauer, Genehmigungsstatus sowie Auswirkungen auf den Personaleinsatz und die Lohnabrechnung.

Üblicherweise stammen Abwesenheitsdaten aus dem HR-Informationssystem, der Zeiterfassung, Urlaubsanträgen und Kalenderintegrationen. Die Datensätze enthalten meist Mitarbeiter-ID,

Verarbeitung und Nutzung umfassen Personalplanung, Einsatzplanung, Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie Berichte zu Abwesenheiten. Abwesenheitsdaten unterstützen Audit-

Datenschutz und rechtliche Aspekte: Abwesenheitsdaten fallen in den Anwendungsbereich des Datenschutzes (DSGVO). Zweckbindung, Datenminimierung, Zugriffskontrollen, Pseudonymisierung

Qualität, Governance und Aufbewahrung: Standardisierung von Abwesenheitsarten, konsistente Pflege der Stammdaten und regelmäßige Korrekturen verbessern die

Abwesenheitsart,
Beginn,
Ende,
Dauer,
Status
(beantragt,
genehmigt,
abgelehnt)
und
organisatorische
Zuordnungen.
Die
Qualität
hängt
von
korrekter
Erfassung,
System-Synchronisation
und
konsistenten
Definitionen
der
Abwesenheitsarten
ab.
und
Compliance-Anforderungen
und
dienen
der
internen
Kommunikation.
Bei
sensiblen
Anlässen,
wie
Krankheit,
gelten
zusätzliche
Regelungen
zum
Schutz
der
Privatsphäre.
sowie
klare
Richtlinien
zur
Aufbewahrung
und
Löschung
sind
erforderlich.
Unternehmen
müssen
festlegen,
wer
Zugriff
hat
und
wie
lange
Daten
gespeichert
werden.
Datenqualität.
Speicherfristen
richten
sich
nach
nationalem
Recht
und
Unternehmenspolitik;
oft
werden
Daten
so
lange
aufbewahrt,
wie
sie
für
Abrechnung,
Prüfungen
oder
gesetzliche
Vorgaben
notwendig
sind.
Nach
Ablauf
der
Fristen
sollten
Daten,
soweit
möglich,
anonymisiert
oder
gelöscht
werden.